In guten Pilzjahren kann man so richtig in Pfifferlingen schwelgen. Diese Suppe ist extrem lecker, bedarf aber einer Menge Pfifferlinge, die man am besten (und kostengünstigsten) selbst sammelt.

Für vier Teller Suppe braucht man schon gerne 3 Liter frische Pfifferlinge, was etwa zwei der Körbchen, die man im Supermarkt bekommt, entspricht und die zusammen gut 20€ kosten.

Das braucht man:

• 3 Liter (zwei Körbchen) frische Pfifferlinge. Wenn du Pfifferlinge aus der Dose oder selbst eingekochte Pfifferlinge verwenden möchtest, nimmst du ca. 1,5 Liter (bei Dosen auch kein billiger Spaß).
• 500 ml Schlagsahne
• 1 Becher Creme fraiche (Schmand, Smetana, kréjums, rømme,…)
• Hühnerbrühe (ja, auch Brühwürfel sind erlaubt)
• 1 mittelgroße Zwiebel
• 2 Knoblauchzehen (oder nach Geschmack, ohne geht auch)
• Salz, Pfeffer, etwas Butter

Zwiebeln und Knoblauch in Butter glasig anschwitzen, dann die Pfifferlinge dazu geben und salzen (1 TL). Der größte Teil der Flüssigkeit für die Suppe kocht aus den Pfifferlingen raus. Wenn die Pfifferlinge weich sind, die Farbe von gelb nach hellbraun verändert haben und in ihrem eigenen Sud köcheln, fügst du die Sahne, Creme fraiche und einen Brühwürfel hinzu. Wenn alles wieder kocht, mit dem Zauberstab ordentlich pürieren.